Skip to main content

IT-Business Toolkit

📄️ Margenkalkulation

Neben dem üblichen Vorgehen, den Verkaufspreis eines Artikels aus dessen Stammdaten in die Verkaufszeile zu übernehmen, besteht die Möglichkeit, diesen anhand einer prozentualen Marge zu berechnen. Dies kommt häufig bei spezifischen Handelsartikeln (z.B. Hardware) vor, bei denen kein Verkaufspreis vorliegt (bspw. wenn die Artikel per Kalkulationsimport erstellt wurden) oder die Marge von größerer Bedeutung ist als der absolute Verkaufspreis. Grundsätzlich ist die Marge aus Kalkulationssicht eine der wichtigsten Voraussetzung zur Gewinnerzielung eines handelsorientierten Unternehmens.

📄️ Kalkulationen importieren

Mit dieser Funktionalität lassen sich Kalkulationen bzw. Konfigurationen aus einem Vorsystem in ein Verkaufsangebot oder Verkaufsauftrag importieren. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei dem Vorsystem um ein internes (vertriebsorientiertes) System oder um das Angebotssystem bspw. eines Lieferanten handelt. Ein universeller Import liest die Inhalte aus einer Datei in eine Importtabelle ein. Alternativ können die Daten auch per Schnittstelle in die Importtabelle übergeben werden. Bei der anschließenden Verarbeitung werden alle Artikel, die während des Imports noch nicht vorhanden sind, als Katalogartikel und Artikel angelegt und die Angebots-/Auftragszeilen erstellt.

📄️ Preise und Abrechnung

Die Verwendung von DYCE IT-Business Toolkit wird als monatliche Gebühr pro Benutzer abgerechnet, dem eine Business Central Lizenz (Essential, Premium oder Team Member) zugewiesen ist. Zusätzlich wird einmalig pro Monat eine Basisgebühr in Rechnung gestellt. Vorab ist es aber möglich, den vollen Funktionsumfang zeitlich unbegrenzt zu testen. Dies gilt allerdings nur für Sandbox-Umgebungen für Business Central. Die Verwendung in einer Produktiv-Umgebung zieht automatisch eine Abrechnung nach sich. Die aktuellen Preise entnehmen Sie bitte der DYCE IT-Business Toolkit Webseite. Unabhängig davon liegt der Preisfindung der Anspruch zugrunde, diese möglichst fair zu gestalten. Dazu gehört v.a. auch, nur den tatsächlichen Nutzen bzw. Mehrwert in Rechnung zu stellen.